Erstellt am 16/09/2025 von admin
Wir erlebten zehn unvergessliche Tage voller Spaß, Kreativität und bedeutungsvoller Aktivitäten. Gemeinsam mit dem Ken Berlin, dem Ken Warschau sowie Freiwilligen aus Hashomer Hatzair Israel entstand ein großartiger Raum des Austauschs und Miteinanders.
Wir verkleideten uns, wanderten, schwammen, bastelten und sangen am Lagerfeuer. Wir spielten, gingen auf Schatzsuche, führten spannende Workshops zu Gender, Politik und Safe(r) Spaces durch und entdeckten viele neue Seiten aneinander. Besonders die Mischung aus Naturerlebnissen, gemeinsamen Spielen und inhaltlicher Auseinandersetzung machte diese Zeit so intensiv.
Ein Schwerpunkt lag auf dem interkulturellen Austausch: Die Jugendlichen arbeiteten in sprachlich gemischten Gruppen, lernten voneinander und entwickelten eigene Perspektiven auf jüdisches Leben in Deutschland, Polen und Israel. Auch ernste Themen wie Antisemitismus und Diskriminierung wurden aufgegriffen – immer in Verbindung mit Methoden der Erlebnispädagogik, kreativen Medienprojekten und nicht zuletzt durch das einfache gemeinsame Leben und Lernen im Zeltlager.
Dank Förderung durch die Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt konnten wir einen besonderen Schwerpunkt auf Medienpädagogik legen. Die Teilnehmenden setzten sich nicht nur in Workshops mit Fragen von Demokratie, Identität und Vielfalt auseinander, sondern gestalteten auch eigene Clips und kreative Formate für die sozialen Medien. Damit tragen sie ihre Erfahrungen und Visionen über das Camp hinaus in ihre Schulen, Freundeskreise und die Gesellschaft. Diese mediale Arbeit stärkte sie als Multiplikator*innen – sichtbar, selbstbewusst und kreativ.
Die positive Energie, die Offenheit und das Engagement der Teilnehmer*innen zeigten, wie wichtig solche Begegnungen sind um voneinander zu lernen, Freundschaften zu knüpfen und gemeinsam Visionen für eine solidarische Zukunft zu entwickeln.
Diese einzigartige Erfahrung wäre ohne die Unterstützung der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt nicht möglich gewesen und wir freuen uns jetzt schon auf das nächste Jahr!
Erstellt am 16/09/2025 von admin
Bericht vom Sommermachane
Wir erlebten zehn unvergessliche Tage voller Spaß, Kreativität und bedeutungsvoller Aktivitäten. Gemeinsam mit dem Ken Berlin, dem Ken Warschau sowie Freiwilligen aus Hashomer Hatzair Israel entstand ein großartiger Raum des Austauschs und Miteinanders.
Wir verkleideten uns, wanderten, schwammen, bastelten und sangen am Lagerfeuer. Wir spielten, gingen auf Schatzsuche, führten spannende Workshops zu Gender, Politik und Safe(r) Spaces durch und entdeckten viele neue Seiten aneinander. Besonders die Mischung aus Naturerlebnissen, gemeinsamen Spielen und inhaltlicher Auseinandersetzung machte diese Zeit so intensiv.
Ein Schwerpunkt lag auf dem interkulturellen Austausch: Die Jugendlichen arbeiteten in sprachlich gemischten Gruppen, lernten voneinander und entwickelten eigene Perspektiven auf jüdisches Leben in Deutschland, Polen und Israel. Auch ernste Themen wie Antisemitismus und Diskriminierung wurden aufgegriffen – immer in Verbindung mit Methoden der Erlebnispädagogik, kreativen Medienprojekten und nicht zuletzt durch das einfache gemeinsame Leben und Lernen im Zeltlager.
Dank Förderung durch die Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt konnten wir einen besonderen Schwerpunkt auf Medienpädagogik legen. Die Teilnehmenden setzten sich nicht nur in Workshops mit Fragen von Demokratie, Identität und Vielfalt auseinander, sondern gestalteten auch eigene Clips und kreative Formate für die sozialen Medien. Damit tragen sie ihre Erfahrungen und Visionen über das Camp hinaus in ihre Schulen, Freundeskreise und die Gesellschaft. Diese mediale Arbeit stärkte sie als Multiplikator*innen – sichtbar, selbstbewusst und kreativ.
Die positive Energie, die Offenheit und das Engagement der Teilnehmer*innen zeigten, wie wichtig solche Begegnungen sind um voneinander zu lernen, Freundschaften zu knüpfen und gemeinsam Visionen für eine solidarische Zukunft zu entwickeln.
Diese einzigartige Erfahrung wäre ohne die Unterstützung der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt nicht möglich gewesen und wir freuen uns jetzt schon auf das nächste Jahr!
Kategorie: news